Die Ursachen für Polyneuropathie waren sehr lange unbekannt, wodurch sehr viele Menschen falsch behandelt wurden. Erst in den letzten Jahren wurde hier geforscht und das mit erstaunlichen Ergebnissen.

 

Wenn der Körper Alarm schlägt

Genau das macht unser Körper, gerade wenn auch eine wichtige Aminosäure fehlt, die ein wichtiger Bodenstoff ist. Dann kann dies durch Kopfschmerzen bis hin zur Migräne sein, aber auch durch verlangsamtes Denken oder Gehen. In diesem Fall hilft Arginin, damit es dem Körper bald wieder besser gehen kann. Da diese Aminosäure zusätzlich die Gefäße erweitert, sorgt es auch für eine bessere Durchblutung.

Denn falls dem Körper etwas fehlt, dann kann sich das auch in verengten Blutgefäßen bemerkbar machen. Das bedeutet wiederum, es kommt zu Kreislaufstörungen und sogar ein Kribbeln an den Extremitäten. Doch alleine kann diese Aminosäure noch nichts bewirken, denn hierzu fehlen noch wichtige Vitamine. So sollte eine sinnvolle Therapie bei dieser Erkrankung immer durch Vitamin D und Vitamin B als Komplex ergänzt werden. Denn die Polyneuropathie ist praktisch eine Mangelerscheinung an Vitaminen und Bodenstoffen. Häufig werden die ersten Signale selbst von Ärzten übersehen, denn natürlich kann es einmal zu einem Kribbeln in Händen und Füßen kommen. Oftmals geschieht das dann, wenn es zu einer falschen Lage oder Haltung kommt. Das Blut kann nicht mehr richtig fließen, was unser Körper dann so signalisiert.

Doch bei Polyneuropathie ist das wiederum anders, denn auf Dauer kann es die Lebensqualität sehr beeinträchtigen. Somit sollte eine Behandlung stattfinden, allerdings nicht mit starken chemischen Mitteln. Diese sind hier nicht notwendig, denn durch Vitamine zuführen kann hier schon eine Besserung erzielt werden.

 

Nahrungsmittelergänzungen die wirklich helfen

Viele Menschen sind durch die Bezeichnung Nahrungsmittelergänzung verunsichert, was nicht sein muss. Wir brauchen bestimmte Nährstoffe wozu Arginin und Vitamine gehören. Allerdings kann es geschehen, dass unser Körper diese nicht ausreichend aus Nahrung beziehen kann. Dazu gehört gerade das umfangreiche Vitamin B, dass es in vielen Nährstoffen gibt. Doc unser Körper kann es einfach nicht genug erhalten und fängt an zu reagieren. Mit dem Vitamin D sieht es nicht anders aus, wobei dieses im Körper durch die Sonne produziert wird. Gerade in der dunklen Jahreszeit, also Herbst und Winter, scheint zur Produktion einfach die Sonne nicht genug. So kann es zur Polyneuropathie kommen, die dann den Körper und damit auch den Menschen, sehr stark belastet (vgl.: https://www.2-sight.eu/die-besten-vitamine-und-nahrungsergaenzungsmittel-bei-polyneuropathie/). Natürlich ersetzen solche Nahrungsmittelergänzungen keine gesunde und ausgewogene Ernährung. Vielmehr ersetzen diese gewissen Funktionen, die unser Körper nicht leisten kann.

So kann auch die gezielte Auswahl an Nahrungsmittel schon eine große Hilfe sein, allerdings bei einer Polyneuropathie ist dies dann noch nicht ausreichend. Denn jetzt ist schon ein Mangel an Arginin, Vitamin D und Vitamin B vorhanden.

Durch Nahrungsmittel ist dieser Mangel nicht mehr auszugleichen. Daher können diese Nahrungsmittelergänzungen zusätzlich eine schnelle Besserung bringen, die ansonsten nicht eintreten würden. Somit ist es immer sinnvoll, sich diese Vitamine und Bodenstoffe zu kaufen. So werden die Beschwerden mit der Zeit weniger und das alte Leben kann wieder kommen. Ein Erfolg der dann absolut jeden betroffenen Menschen erfreut und wieder richtig aktiv machen wird.

Kann man Polyneuropathie mit Nahrungsergänzung behandeln?